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Jeder Mann hat Momente, in denen er mit einer Frau in Kontakt kommt und auf ein Verhalten oder eine Reaktion stößt, die er nicht ganz versteht. Und das kann zu frustrierenden Meinungsverschiedenheiten für beide Parteien führen. Viele unangenehme Beziehungssituationen können jedoch vermieden werden, wenn wir verstehen, warum dies geschieht! Laut František Viskotil, Neurophysiologe am Institut für Physiologie der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik,sind Unterschiede in der Anpassung des Gehirns von Frauen und Männern für die unterschiedliche Wahrnehmung der Welt verantwortlich
. Dies liegt daran, dass die als Zapfen bezeichneten Neuronen bei Männern drei verschiedene Farben wahrnehmen und diese drei Farben das Farbbild ausmachen. Sie können sich Schwarz, Rot und Blau gut merken. Frauen können feine Details in den Farben sehen, weil sich die verschiedenen Farbspektren gut überschneiden.
– Männer sind im Durchschnitt besser im Autofahren –ihr Verhalten ist komplexer –sie können das, was sie sehen, besser mit ihrem Verhalten in Verbindung bringen. Männer sehen besser in die Ferne, können nachts Autos vor ihnen erkennen und besser einschätzen, wie schnell sich andere Autos nähern. Männer sind besser in der Lage, die Richtung zu bestimmen, auf Karten zu navigieren und einzuparken. Frauen haben ein besseres peripheres Sehvermögen (Männer haben einen „Tunnelblick“), während Männer besser in der Lage sind, Sehen und Handeln zu kombinieren und über ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen verfügen. Männerkönnen nicht mehr als eine Sache auf einmal tun.Wenn sie eine Zeitung lesen, hören sie ihren Frauen nicht zu…
– Unterschiedliche Geräuschwahrnehmung –Frauen haben ein viel empfindlicheres Gehör für hohe Frequenzen zwischen 1000 und 4000 Hz (z. B. das Schreien eines Babys), während Männer eher tiefere Töne wahrnehmen. Mitten in der Nacht aufzuwachen, wenn ein Baby weint, muss jedoch im Gehirn vorprogrammiert sein!
-Männer haben einen größeren Wortschatz, benutzen ihn aber weniger –Sie sprechen nicht so oft wie Frauen und nicht so viel, wie sie gerne würden. Für Männer ist es schwierig, die Gefühle von Frauen zu verstehen und zu unterstützen. In der Studie störten sich die Männer am meisten daran, dass Frauen immer über alltägliche Dinge reden wollen. Männer hören manchmal nur das, was sie hören wollen oder müssen. Frauen haben eine gut vernetzte linke und rechte Gehirnhälfte. Wenn also nach einem Schlaganfall der Sprachbereich ausfällt, kann die andere Gehirnhälfte dies leicht kompensieren. Bei Männern führt ein Herzinfarkt zu Schwierigkeiten beim Verstehen und Sprechen.
Männer und Frauen ergänzen sich also auf wunderbare Weise!
