Wie haben sich die Lernmethoden verändert


Die Schulpflicht besteht in unserem Land seit mehreren hundert Jahren. Es ist daher verständlich, dass sich die Ansätze zum Lernen in dieser Zeit verändert haben. Es ist daher nicht unangebracht zu fragen, warum dies geschehen ist und ob diese Veränderungen von Vorteil waren. Um dies herauszufinden, ist es sinnvoll, zu untersuchen, wie sie früher unterrichtet wurden.

Eine der wichtigsten Änderungen besteht darin, dass früher alle Schüler in derselben Klasse waren. Das bedeutete natürlich, dass sie die gleichen Dinge unterrichtet wurden. Natürlich waren die älteren Schüler im Vorteil. Das lag daran, dass die älteren Schüler den Inhalt besser kannten und bessere Leistungen erbrachten, weil sie ihn schon oft gehört hatten.

děti ve škole

Außerdem ist es richtig, dass der Umgang mit Kindern etwas anders war. Es wurden mehr körperliche Züchtigungen und Demütigungen, wie z. B. Eselshüte, praktiziert. Man war damals davon überzeugt, dass dies die wirksamste Methode war, um den Kindern Stoffe in den Kopf zu geben.

Heute wissen wir natürlich ein wenig mehr darüber, wie der Verstand von Kindern funktioniert und wie sich ihre Gehirne entwickeln. Damit haben sich auch die Lehrmethoden verändert, wenn auch nicht so sehr, wie man vielleicht erwarten würde. Anstatt sich auf den größeren Zusammenhang und die Fähigkeit zu konzentrieren, Lösungen abzuleiten, sei es aus mathematischen Mustern oder historischen Daten, liegt der Schwerpunkt jetzt auf dem Auswendiglernen.

učivo může být někdy složité

Es ist jedoch klar, dass die körperliche Züchtigung in der Schule, sei es in Form der traditionellen Prügelstrafe oder z. B. der Auspeitschung mit der Hand, nicht mehr angewendet wird. Die Forschung hat nämlich eindeutig gezeigt, dass die erzeugte Angst dem Lernen abträglich ist, ganz zu schweigen von der allgemeinen Charakterentwicklung.

Heute wissen wir, dass sich mit zunehmendem Wissen auch die Methodik des Lernens weiterentwickelt. Wir betrachten Kinder nicht mehr als kleine Erwachsene; wir wissen, dass ihre Gehirnentwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Wir behandeln Kinder entsprechend und passen die Anforderungen an, die wir an sie stellen. Wir tun dies, weil es im besten Interesse unserer Kinder und damit auch unserer Zukunft ist. Und es gibt keine wertvollere Investition als eine Investition in unsere Zukunft.

Wie haben sich die Lernmethoden verändert


Die Schulpflicht besteht in unserem Land seit mehreren hundert Jahren. Es ist daher verständlich, dass sich die Ansätze zum Lernen in dieser Zeit verändert haben. Es ist daher nicht unangebracht zu fragen, warum dies geschehen ist und ob diese Veränderungen von Vorteil waren. Um dies herauszufinden, ist es sinnvoll, zu untersuchen, wie sie früher unterrichtet wurden.

Eine der wichtigsten Änderungen besteht darin, dass früher alle Schüler in derselben Klasse waren. Das bedeutete natürlich, dass sie die gleichen Dinge unterrichtet wurden. Natürlich waren die älteren Schüler im Vorteil. Das lag daran, dass die älteren Schüler den Inhalt besser kannten und bessere Leistungen erbrachten, weil sie ihn schon oft gehört hatten.

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Außerdem ist es richtig, dass der Umgang mit Kindern etwas anders war. Es wurden mehr körperliche Züchtigungen und Demütigungen, wie z. B. Eselshüte, praktiziert. Man war damals davon überzeugt, dass dies die wirksamste Methode war, um den Kindern Stoffe in den Kopf zu geben.

Heute wissen wir natürlich ein wenig mehr darüber, wie der Verstand von Kindern funktioniert und wie sich ihre Gehirne entwickeln. Damit haben sich auch die Lehrmethoden verändert, wenn auch nicht so sehr, wie man vielleicht erwarten würde. Anstatt sich auf den größeren Zusammenhang und die Fähigkeit zu konzentrieren, Lösungen abzuleiten, sei es aus mathematischen Mustern oder historischen Daten, liegt der Schwerpunkt jetzt auf dem Auswendiglernen.

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Es ist jedoch klar, dass die körperliche Züchtigung in der Schule, sei es in Form der traditionellen Prügelstrafe oder z. B. der Auspeitschung mit der Hand, nicht mehr angewendet wird. Die Forschung hat nämlich eindeutig gezeigt, dass die erzeugte Angst dem Lernen abträglich ist, ganz zu schweigen von der allgemeinen Charakterentwicklung.

Heute wissen wir, dass sich mit zunehmendem Wissen auch die Methodik des Lernens weiterentwickelt. Wir betrachten Kinder nicht mehr als kleine Erwachsene; wir wissen, dass ihre Gehirnentwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Wir behandeln Kinder entsprechend und passen die Anforderungen an, die wir an sie stellen. Wir tun dies, weil es im besten Interesse unserer Kinder und damit auch unserer Zukunft ist. Und es gibt keine wertvollere Investition als eine Investition in unsere Zukunft.

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